Das ist ja keine neue Erkenntnis, der Satz gilt als zentrale Aussage des Stücks Huis Clos (Geschlossene Gesellschaft) von Jean-Paul Sartre.
Weil aber im Berlin des 21. Jahrhunderts größtenteils allein in den eigenen vier Wänden gelebt wird, muss man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, um dieser existentialistischen Offenbarung gewahr zu werden. Wetterbedingt auf S-Bahn und Tram zurückgeworfen und ohne Kopfhörer unterwegs zu sein – das ist das Inferno der akustischen Belästigung.
Fazit: Es wird nicht wieder vorkommen, dass ich ohne meinen Astell & Kern-Player außer Haus gehe.
[Hörtipp: Boris Vians surrealer Roman Der Schaum der Tage, in dem der hoch verehrte Dichter Jean-Sol Partre ermordet wird. Stubenhockern sei die Verfilmung von Michel Gondry empfohlen.]
Das ist ja keine neue Erkenntnis, der Satz gilt als zentrale Aussage des Stücks Huis Clos (Geschlossene Gesellschaft) von Jean-Paul Sartre.
Weil aber im Berlin des 21. Jahrhunderts größtenteils allein in den eigenen vier Wänden gelebt wird, muss man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, um dieser existentialistischen Offenbarung gewahr zu werden. Wetterbedingt auf S-Bahn und Tram zurückgeworfen und ohne Kopfhörer unterwegs zu sein – das ist das Inferno der akustischen Belästigung.
Fazit: Es wird nicht wieder vorkommen, dass ich ohne meinen Astell & Kern-Player außer Haus gehe.
[Hörtipp: Boris Vians surrealer Roman Der Schaum der Tage, in dem der hoch verehrte Dichter Jean-Sol Partre ermordet wird. Stubenhockern sei die Verfilmung von Michel Gondry empfohlen.]