Es ist immer wieder schön festzustellen, dass etwas, was man vor langer Zeit gemacht hat, immer noch funktioniert. Es freut mich einfach, wenn ich sehe, dass ich mit meiner Arbeit nachhaltig erfolgreich bin. So ging es mir heute abend, als ich vor dem Bücherbogen, der Lieblingsbuchhandlung aller Designer, Künstler und Filmemacher im Westen Berlins, stand …
… und im Schaufenster der Kinderabteilung einen Flyer erblickte, der mir sehr bekannt vorkam, obwohl er relativ neu war und ich gar nichts damit zu tun hatte. Aber das Design entsprach genau den Vorgaben, die ich vor mehr als 10 Jahren definiert hatte (das Corporate Design wurde also nach wie vor befolgt) und auch das Logo ist noch genau das Gleiche.
Die Typographie lässt zu wünschen übrig, dazu möchte ich gar nichts Weiteres sagen, und ich möchte eigentlich auch davon absehen, mir den Innenteil anzuschauen, aber die erste Wirkung geht ja vom Titel aus – und hier wirken die ursprünglich definierten Vorgaben noch immer. Zum Vergleich links ein Foto von den Titeln der Verlagsvorschauen, die ich gestaltet habe.
Ein rundum schöner Abend am Savignyplatz also – ganz im Gegensatz zum Montag vor einer Woche, als ein paar Krawallmacher, die mit der S-Bahn angefahren kamen, hier „Wir sind das Volk“ skandierten und unter Polizeischutz sowie der Abspielung rechtslastiger Rap-Platten eine angemeldete Demonstration durch unser Viertel veranstalteten.
Es ist immer wieder schön festzustellen, dass etwas, was man vor langer Zeit gemacht hat, immer noch funktioniert. Es freut mich einfach, wenn ich sehe, dass ich mit meiner Arbeit nachhaltig erfolgreich bin. So ging es mir heute abend, als ich vor dem Bücherbogen, der Lieblingsbuchhandlung aller Designer, Künstler und Filmemacher im Westen Berlins, stand …
… und im Schaufenster der Kinderabteilung einen Flyer erblickte, der mir sehr bekannt vorkam, obwohl er relativ neu war und ich gar nichts damit zu tun hatte. Aber das Design entsprach genau den Vorgaben, die ich vor mehr als 10 Jahren definiert hatte (das Corporate Design wurde also nach wie vor befolgt) und auch das Logo ist noch genau das Gleiche.
Die Typographie lässt zu wünschen übrig, dazu möchte ich gar nichts Weiteres sagen, und ich möchte eigentlich auch davon absehen, mir den Innenteil anzuschauen, aber die erste Wirkung geht ja vom Titel aus – und hier wirken die ursprünglich definierten Vorgaben noch immer. Zum Vergleich links ein Foto von den Titeln der Verlagsvorschauen, die ich gestaltet habe.
Ein rundum schöner Abend am Savignyplatz also – ganz im Gegensatz zum Montag vor einer Woche, als ein paar Krawallmacher, die mit der S-Bahn angefahren kamen, hier „Wir sind das Volk“ skandierten und unter Polizeischutz sowie der Abspielung rechtslastiger Rap-Platten eine angemeldete Demonstration durch unser Viertel veranstalteten.